Donnerstag, 30. Juni 2016

Plätze für Ideen - Ideen für Plätze

S ist nicht klar, inwieweit sich der "Lächler" Ludwig beeinflussen lassen wird, es darf abgenommen werden, dass keiner dieser Ideen, Wünsche rücksicht genommen werden wrd. Was jedoch ins Auge stucht, ist diese völlige überzogene Anzahl von Werbungen, die in den letzten Wochen hereinflattern. Ludwig, und damit auch die SPÖ möcgte sich offenbar für n
Neuwahlen in Stellung bringen
Wien (OTS) - Mit der Initiative „Stadtteilpartnerschaft“ bringen die Gebietsbetreuungen Stadterneuerung (GB*) Menschen zusammen, die Platz haben und Platz suchen. Im Vordergrund steht der gemeinsame Einsatz für ein lebenswertes Stadtviertel. Die GB*-Teams vernetzen, beraten und informieren und bieten an einigen Standorten auch selbst Raum für Stadtteil-Aktivitäten. Aufwww.gbstern. gibts alle Informationen und ein Video zur Initiative.
„Ein wichtiger Aspekt der GB*-Arbeit sind Initiativen, die eine lebendige Nachbarschaft und den sozialen Zusammenhalt im Stadtteil fördern und stärken“, betont Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. „Als lokale Anlaufstelle vor Ort sind die GB* über räumliche Potenziale in den Stadterneuerungsgebieten bestens informiert – von leerstehenden Erdgeschoßlokalen bis zu Objekten für Zwischennutzungen. Die Initiative ‚Stadtteilpartnerschaft’ bringt Menschen aus dem Stadtteil zusammen, die Platz haben und Platz suchen. Daraus ergeben sich tragfähige lokale Netzwerke im Stadtteil, die allen nutzen, die hier leben und arbeiten“, so Wohnbaustadtrat Michael Ludwig weiter. ****

VP-Ulm: Stadt Wien zahlt über 100.000 Euro an monatlicher Miete für Mindestsicherungs-Büro

Ursache bekämpfen, nicht Symptome pflegen - 1,5 Mio. Euro jährliche Gesamtkosten für ein einziges Büro - Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit absolute Fremdwörter

Wien (OTS) - „Statt endlich die Ursachen zu bekämpfen und die Mindestsicherung zu reformieren, pflegt Rot-Grün lieber die Symptome! Aufgrund des gewaltigen Anstiegs an Mindestsicherungsbeziehern, den die rot-grüne Stadtregierung durch ihre völlig verfehlte Politik zu verantworten hat, werden nun in der Seestadt Aspern neue, größere Büroräumlichkeiten angemietet. Und das bei Mietkosten in der Höhe von mehr als 100.000 Euro monatlich und jährlichen Gesamtkosten im unglaublichen Ausmaß von 1,5 Millionen Euro. Für ein einziges Büro und das mit einer Bindung von 10 Jahren. Das ist nicht nur ein mehr als stolzer Preis, sondern vor allem Paradebeispiel für rot-grüne Verschwendung und für Verträge, bei denen die Gemeinde stets schlecht aussteigt, die aber sehr günstig für den jeweiligen Vertragspartner sind“, so ÖVP Wien Gemeinderat Wolfgang Ulm in der heutigen Debatte.
„Die Stadtverwaltung muss sparsam, wirtschaftlich und zweckmäßig agieren. Diese Aspekte werden hier wieder einmal völlig außer Acht gelassen. So sollte, so darf die Stadt Wien einfach nicht wirtschaften“, so Ulm und fordert: „Die Stadt muss endlich aufwachen und die Probleme beim Kern anpacken. Das bedeutet vor allem, dass endlich die Wiener Mindestsicherung adaptiert werden muss, damit die Magnetwirkung Wiens auf alle, die möglichst viele Sozialleistungen beziehen, endlich ein Ende hat. Nicht neue Büros dafür anmieten, sondern die Ursache in den Griff kriegen.“


Disput um Betriebskosten bei Wiener Wohnen

Unternehmen berichtet über Guthaben für mehr als 181.000 Gemeindebaumieter, die FPÖ spricht von "fragwürdiger Praxis". Betriebskosten-Abrechnungen sind bis Ende Juni fällig Ende Juni ist stets die Zeit der verpflichtenden Betriebskostenabrechnungen. Das Unternehmen Wiener Wohnen, das die Wiener Gemeindebauten verwaltet, gibt jedes Jahr um diese Zeit bekannt, wie viele Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Saldo aus Vorauszahlungen und Abrechnung eine Gutschrift zu erwarten haben und auf welche eine Nachzahlung zukommt. Jeweils 107 Euro für 181.000 Haushalte Für 2015 sieht das so aus: "Mehr als 181.000 Haushalte dürfen sich über ein Guthaben freuen. Vier von fünf Mieterinnen und Mietern erhalten im Durchschnitt 107 Euro zurück", heißt es in einer Aussendung von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) und Wiener-Wohnen-Direktor Josef Neumayer vom Mittwoch. Für rund 17 Prozent der Haushalte ergebe sich aus der Betriebskostenabrechnung 2015 allerdings auch eine moderate Nachzahlung von durchschnittlich 54 Euro. Weil einige Bestandteile der Hausbetriebskosten – etwa Wasser-, Müll- und Kanalabgaben – "abhängig vom individuellen Wohnverhalten der MieterInnen und daher von der Hausverwaltung nicht im Voraus bis ins letzte Detail kalkulierbar" seien, will man bei der Berechnung der Vorauszahlungen "für alle Eventualitäten Vorsorge treffen", heißt es in der Aussendung. "Auch Kosten für zwingend erforderliche Entrümpelungen von brandgefährlichen Sperrmüllablagerungen in Stiegenhäusern und Kellerräumlichkeiten lassen sich erst im Nachhinein exakt auswerten." FPÖ: "Fragwürdige Praxis" Nach Ansicht des Wiener FP-Bautensprechers Alexander Pawkowicz, selbst Immobilientreuhänder, würden Gemeindebaumieter aber "systematisch draufzahlen". "Schon seit Jahren praktiziert das Wiener Wohnbauressort die fragwürdige Praxis, zuerst zu hohe Betriebskosten zu kassieren, um diese dann jährlich im Juni als 'Jubelmeldung‘ den Mietern zurückzuüberweisen", kritisiert er in einer Aussendung und verweist auf fast idente Wiener-Wohnen-Aussendungen der letzten Jahre. Da gab es auch für die große Mehrheit der Gemeindebau-Bewohner stets Gutschriften, meist jedoch in einer Höhe von weniger als 100 Euro. Heuer hätten aber "die Mieterinnen und Mieter in den Gemeindebauten damit in Summe fast 19 Millionen Euro an zinsfreien Darlehen an die Stadt vorausbezahlt", kritisiert Pawkowicz. "Auf der Strecke bleiben" würden bei dieser "fragwürdigen Praxis" insbesondere jene Menschen, "die nur über sehr geringe Einkommen verfügen", meint Pawkowicz. "Was nützt es denn einem Bezieher der Mindestsicherung, jedes Jahr 'Geld zurück' zu bekommen, wenn er sich diesen Vorschuss vorher von der Hand absparen muss?" Von relativ hohen Gutschriften, sprich Rückzahlungen an die Mieter, berichten allerdings auch andere große Wohnbauträger. Bei der Sozialbau AG habe man heuer etwa erstaunlicherweise insgesamt einen Rückgang bei den Betriebskosten erlebt, berichtet Noch-Generaldirektor Herbert Ludl dem STANDARD. Das habe wohl einerseits mit einem milden Winter zu tun gehabt, andererseits habe man zuletzt "ein Jahr ohne außerordentliche Gebührenerhöhung" erlebt. So kommt es heuer für sogar 90 Prozent aller Sozialbau-Mieter zu einer Rückzahlung von durchschnittlich 178 Euro. Betriebskosten-Abrechnung bis 30. Juni Laut österreichischem Mietrechtsgesetz (MRG) sowie auch nach dem Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG; also im geförderten Wohnbau) müssen Mieter jeweils bis 30. Juni eines Jahres die Betriebskostenabrechnung des Vorjahres erhalten. Dabei reicht es, wenn die Abrechnung im Haus eingesehen werden kann, vorbildlich arbeitende Hausverwaltungen lassen sie aber den einzelnen Mietern schriftlich zukommen. Welche Kosten dabei grundsätzlich weiterverrechnet werden dürfen (Müllabfuhr, Rauchfangkehrer, Reinigung et cetera) und welche nicht (zum Beispiel Delogierungskosten), ist gesetzlich geregelt (siehe untenstehenden Link). Gegen Spesenersatz haben Mieter auch das Recht, Belegskopien zu erhalten. Gutschriften oder Nachzahlungen sind dann zum übernächsten Zahlungstermin fällig, das ist in der Regel der August. Überprüfungen der Betriebskostenabrechnungen sind in einem Haus, auf welches das Mietrechtsgesetz voll anwendbar ist, bis zu drei Jahre rückwirkend möglich. Allerdings ist der Vermieter nur für den Zeitraum bis sechs Monate nach Vorlage der Betriebskostenabrechnung zur Vorlage von Belegen verpflichtet. (mapu, 29.6.2016) - derstandard.at/2000040080614/Disput-um-Betriebskosten-bei-Wiener-Wohnen


https://www.wien.gv.at/bauen-wohnen/betriebskostenrechner.html

Ludwig/Neumayer: Guthaben für mehr als 181.000 GemeindemieterInnen bei der aktuellen Betriebskostenabrechnung

Jahresabrechnung 2015: 83 Prozent aller MieterInnen erhalten durchschnittlich 107 Euro gutgeschrieben.

Wien (OTS) - Bis 30. Juni, so lauten die Bestimmungen im österreichischen Mietrechtsgesetz, müssen alle Mieterinnen und Mieter von Mehrparteienhäusern die Betriebskostenabrechnung für das Vorjahr erhalten. Darin werden die von der Hausverwaltung getätigten Ausgaben mit den von den MieterInnen bereits geleisteten, monatlich vorgeschriebenen Betriebskostenbeiträgen gegengerechnet. Aus dieser Abrechnung ergibt sich für die MieterInnen entweder ein Guthaben oder ein entsprechendes negatives Saldo.
Das Ergebnis der Betriebskostenabrechnung 2015, die Wiener Wohnen den Mieterinnen und Mietern im Gemeindebau bereits zugesandt hat:
Mehr als 181.000 Haushalten dürfen sich über ein Guthaben freuen. „Vier von fünf Mieterinnen und Mieter erhalten im Durchschnitt 107 Euro zurück“, erklären Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und Wiener Wohnen-Direktor Josef Neumayer. Nur für rund 17 Prozent der Haushalte ergibt sich aus der Betriebskostenabrechnung 2015 eine moderate Nachzahlung von durchschnittlich 54 Euro.

Für alle Eventualitäten vorgesorgt Einige Bestandteile der Hausbetriebskosten – wie etwa Wasser-, Müll- oder Kanalabgaben – sind abhängig vom individuellen Wohnverhalten der MieterInnen und daher von der Hausverwaltung nicht im Voraus bis ins letzte Detail kalkulierbar. Auch Kosten für zwingend erforderliche Entrümpelungen von brandgefährlichen Sperrmüllablagerungen in Stiegenhäusern und Kellerräumlichkeiten lassen sich erst im Nachhinein exakt auswerten. „Eine gute Hausverwaltung trifft jedoch Vorsorge für alle Eventualitäten, die bei der Verwaltung eines Wohnhauses auftreten können. Schließlich sollen die Mieterinnen und Mieter nicht plötzlich mit drastisch erhöhten Betriebskostennachzahlungen konfrontiert werden", betont Stadtrat Ludwig.

Wiener Wohnen kalkuliert die Betriebskosten im Interesse der MieterInnen mit besonderer Umsicht. So sind in der überwiegenden Mehrheit der Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien die tatsächlichen Abrechnungen unter den Kalkulationen gelegen. „Die Jahresabrechnung 2015 zeigt, dass die Stadt Wien - Wiener Wohnen ihre Verantwortung als professionelle und umsichtige Hauverwaltung erfüllt“, so der Wiener Wohnbaustadtrat.

Transparent und verständlich Die jährliche Betriebskostenabrechnung wird den MieterInnen von Wiener Wohnen in Form einer übersichtlichen Aufstellung und einem Leitfaden mit den wichtigsten Erläuterungen und Erklärungen für einzelne Positionen und Fachausdrücke zugesandt. Damit kann das oft komplizierte Zahlenwerk auch für Laien verständlich dargestellt werden.

Zudem liegt bei Wiener Wohnen eine detaillierte Aufschlüsselung samt Rechnungsübersicht zur Einsicht für alle MieterInnen auf. Nach telefonischer Terminvereinbarung sind die Detailabrechnungen jederzeit einsehbar.
Alle Mieterbeiräte erhalten zudem die komplette Betriebskostenabrechnung von Wiener Wohnen automatisch per USB-Stick zugestellt. „Das ist ein kostenloser Service für alle Mietervertreter im Gemeindebau, um ihnen die genaue Überprüfung der Jahresabrechnungen zu erleichtern. Damit bietet Wiener Wohnen den Mieterbeiräten größtmögliche Transparenz bei der Betriebskostenabrechnung“, unterstreicht Wiener Wohnen Direktor Josef Neumayer. (Schluss) bil/csi


Dienstag, 28. Juni 2016

SMARTments business Wien mit 162 Serviced Apartments an die Württembergische Versicherung verkauft

Joint Venture-Partner CONSTRUCT, GBI AG und Rhomberg Bau haben die Immobilie gemeinsam entwickelt 
Wien/Berlin (pts/28.06.2016/08:10) Das im Zentrum Wiens bereits im Bau befindliche SMARTments business mit 162 Serviced Apartments haben die Joint Venture-Partner CONSTRUCT, GBI AG und Rhomberg Bau an die Württembergische Immobilien AG, eine Tochter der Württembergischen Versicherung AG, verkauft. Der Vertrag ist bereits beurkundet. Das Konzept der gemeinsam entwickelten Immobilie - direkt neben dem dort neu entstandenen Motel One - ist zugeschnitten auf Gäste, die für einen Zeitraum von mindestens einer Woche bis zu maximal sechs Monaten ein Quartier in Wien suchen. Dazu gehören vor allem Berufseinsteiger, Projektmitarbeiter, Pendler, Künstler mit befristeten Engagements sowie Reisende, die ausgedehntere Wien-Aufenthalte planen. Meist bleiben Gäste im SMARTments business ein bis drei Monate. Die Serviced Apartments sind in der Regel 23 Quadratmeter groß.
Durch den Einbau einer Küchenzeile ist die von dieser Gästegruppe häufig bevorzugte Selbstversorgung problemlos möglich. Die Küchen sind komplett mit Geräten und Geschirr ausgestattet. Bei Bedarf müssen Gäste zudem nicht auf den gewohnten Komfort eines klassischen Hotels verzichten, beispielsweise den Bügel- und Wäscheservice, Convenience- und Concierge-Dienste. "Diese Art von Unterkünften kommen den geänderten Anforderungen einer deutlich steigenden Anzahl von Reisenden entgegen. Deshalb haben wir uns für eine Investition in diesem wachsenden Markt entschieden", erläutert Gerrit M. Ernst, Vorstand der GBI AG und zuständig für die Expansion des von der GBI AG entwickelten Serviced Apartment-Konzepts.
Verkehrsgünstige Lage am Hauptbahnhof mit guter Flughafen-Anbindung
Zu der Nutzung durch Business-Gäste, die etwas länger in der Stadt sind, passt der zentrale Standort in Wien hervorragend. Dr. Ludwig Badura, zuständig für die Projektentwicklung bei Rhomberg Bau: "Das Objekt steht in bester Lage des neu entstehenden Areals am Hauptbahnhof, dem bedeutendsten Infrastruktur- und Stadtentwicklungsvorhaben in Österreichs Hauptstadt." Auf einer Fläche von 109 Hektar gibt es einen Mix aus Wohnen, Hotels, Büros mit Unternehmenszentralen von ÖBB und ERSTE Bank sowie Shopping- und Dienstleistungs-Angeboten mit Gastronomie. Dr. Badura: "Gerade das SMARTments business entspricht dabei dem Leitbild für den Wiener Städtebau. Es sorgt für eine Aufwertung sowie Belebung des Quartiers und leistet einen Beitrag zur Urbanität." Gerhard Dinstl, Geschäftsführer von CONSTRUCT, ergänzt: "Wir haben nicht nur das Stadtzentrum in unmittelbarer Nähe. Wegen der verkehrsgünstigen Lage beträgt die Fahrzeit zum Flughafen gerade einmal 20 Minuten."
Fertigstellung im Frühjahr 2018
Die Bauarbeiten für die Umsetzung haben in diesem Monat begonnen, die Fertigstellung erfolgt 2018. "Der Verkauf bereits vor Baubeginn zeigt, dass unsere Entscheidungen zum Standort mit dem passenden Immobilientyp richtig waren. Mit unserem langjährigen Partner, der Württembergischen Lebensversicherung AG, konnten wir ein forward funding vereinbaren. Dies zeigt das gegenseitige Vertrauen und den Glauben in den Standort Wien", so Reiner Nittka, Vorstand der GBI AG.
Geführt wird das Serviced Apartment-Hotel von der SMARTments business Betriebs-gesellschaft, für 20 Jahre mit Verlängerungsoptionen. Die GBI AG hat in Ihrem Portfolio inzwischen 17 Projekte der SMARTments-Linie, dazu gehören zehn SMARTments student und inzwischen sieben SMARTments business, beispielsweise in Hamburg, München oder Berlin.
------------------
Über CONSTRUCT Bauplanungs- und Errichtungsgesellschaft m.b.H.
Die Firma CONSTRUCT hat seit ihrer Gründung im Jahr 1988 österreichweit, mit dem Schwerpunkt Wien, unterschiedlichste Projekte erfolgreich umgesetzt. Von Wohn- und Bürobauten über Schulen bis hin zu Tiefgaragen und Brücken wurden komplexe, innovative Bauprojekte in verschiedensten Auftragskonstellationen sowohl als Neubauten als auch in Form von Revitalisierungen verwirklicht. CONSTRUCT arbeitet mit einem eigenen, kompakten und flexiblen Team bestehend aus langjährig erfahrenen und spezialisierten Mitarbeitern, sowie externen Langzeitpartnern unter der Geschäftsführung von BM DI GERHARD DINSTL.
http://www.construct.at
Über die GBI AG (Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklungen)
Die GBI AG entwickelt Immobilienprojekte hauptsächlich in den Bereichen Hotel- und Wohnungsbau. Allein oder mit Partnern konnten seit der Gründung im Jahr 2001 Hotel- und Apartmentprojekte in Deutschland mit einem Volumen von rund 1 Milliarde Euro verkauft bzw. platziert werden. Intensiviert hat die GBI AG seit 2010 ihr Engagement in der Entwicklung und im Bau von Studentenapartments. Unter dem Namen "SMARTments" sind bis 2017 mehr als 1.700 Apartmentplätze u.a. in Hamburg, Frankfurt/M., Darmstadt, Mainz und Köln fertiggestellt oder geplant. Inzwischen gibt es innerhalb der SMARTments-Marke zudem zwei andere Bereiche für Projektentwicklungen: SMARTments business und SMARTments living. Muttergesellschaften der GBI AG sind mit jeweils 50%iger Beteiligung die Frankonia Vermögensverwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft und die Moses Mendelssohn Vermögens-Verwaltungsgesellschaft GmbH & Co. KG. Vorstände der GBI AG sind Ralph-Dieter Klossek (Vorstandssprecher), Reiner Nittka, Markus Beugel, Engelbert Maus, Gerrit M. Ernst und Dagmar Specht. http://www.gbi.ag
Über Rhomberg Bau
Im Geschäftsbereich Bau ist die Rhomberg Gruppe, die 2016 ihr 130-jähriges Firmenjubiläum feiert, als Komplettanbieter tätig und bietet Lösungen und Leistungen für alle Phasen im Lebenszyklus von öffentlichen und privaten Gebäuden. Dieser ganzheitliche Zugang stellt nicht nur eine Optimierung von Kundennutzen und Lebenszykluskosten sicher, sondern ermöglicht auch die Realisierung von Projekten, die die Kriterien der Nachhaltigkeit umfassend erfüllen. Das Leistungsspektrum der Rhomberg Bau reicht von der Planung und Projektentwicklung über (privaten) Wohnbau, öffentlichen und gewerblichen Hoch- und Tiefbau bis zu Umbau, Sanierung und Immobilien- oder Gewerbepark-Management. Im Vordergrund stehen benutzerorientierte, ökologisch wertvolle und sozial sinnvolle Lösungen für Wohn-, Arbeits- oder Begegnungsräume. Rhomberg Bau ist dabei sowohl als Total- wie auch als Generalunternehmer tätig, der schlüsselfertige Projekte realisiert. Das Joint Venture Goldbeck Rhomberg ist ein Spezialist für ökonomische, schnelle und flexible Systembaulösungen. Mit der Beteiligung an Sohm Holz Bautechnik ist Rhomberg Bau im Bereich innovativer Techniken mit dem Baustoff Holz tätig. Rhomberg Bau verfügt über Standorte in Österreich, Deutschland und der Schweiz und beschäftigt 581 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2014/15 erwirtschaftete das Unternehmen 281,4 Mio. Euro. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.rhomberg.com
Über die Württembergische
Die Württembergische Immobilien AG ist eine Tochter der Württembergischen Versicherung AG und Teil der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W). Diese ist "Der Vorsorge-Spezialist" für die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Im Jahr 1999 aus dem Zusammenschluss der Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, verbindet der börsennotierte Konzern mit Sitz in Stuttgart die Geschäftsfelder BausparBank und Versicherung als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt. Die rund sechs Millionen Kunden der W&W-Gruppe schätzen die Service-Qualität, die Kompetenz und die Kundennähe des Vorsorge-Spezialisten, für den rund 13.000 Menschen arbeiten. Dank eines weiten Netzes aus Kooperations- und Partnervertrieben sowie Makler- und Direkt-Aktivitäten kann die W&W-Gruppe mehr als 40 Millionen Menschen in Deutschland erreichen. Die W&W-Gruppe setzt auch künftig auf Wachstum und hat sich bereits heute als größter unabhängiger und kundenstärkster Finanzdienstleister Baden-Württembergs etabliert.



Freitag, 24. Juni 2016

FPÖ Leopoldstadt steht hinter Anrainern Soziale Wohnbauprojekte JA, über die Bevölkerung drüberfahren NEIN

Die SPÖ hat noch immer nicht kapiert, dass sie nur mit den Bürgern regieren kann und nicht gegen die Bürger regieren muss.

Wien (OTS) - In der vergangenen Bezirksvertretungssitzung stimmte die Freiheitliche Fraktion gegen den Entwurf des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans für das Gebiet zwischen Gaußplatz, Oberer Augartenstraße, Scholzgasse und Obere Donaustraße. Die FPÖ stellt sich damit klar auf die Seite der Anrainer, die sich gegen eine Bebauung aussprechen.
Der Vorwurf seitens Rot-Grün - die FPÖ sei gegen sozialen Wohnbau -ist schlicht und ergreifend lächerlich“, stellt Klubobmann Franz Lindenbauer fest. Zahlreiche Anträge der FPÖ zum Thema sozialer Wohnbau wurden in den letzten Jahren von den Rathausparteien SPÖ und Grünen abgelehnt. „Sozialer Wohnbau, gerade in der Leopoldstadt, ist sehr zu begrüßen“ stellt Lindenbauer klar, fügt aber hinzu: „Dies darf allerdings nicht am Rücken der Anrainer geschehen. Bürgerbeteiligung ist scheinbar nur dann erwünscht, solange schon vorher klar ist, dass man mit dem Ergebnis einverstanden sein wird. Dass ausgerechnet die Grünen eine Stadträtin für „BürgerInnenbeteiligung“ haben, ist in diesem Zusammenhang nahezu lachhaft“.
Auch der Freiheitliche Bezirksrat Stefan Tüchler stellt sich schützend vor die Anrainer: „Unter dem Deckmantel des sozialen Wohnbaus versucht man, die Rot-grüne Bürgerferne zu kaschieren. Den dortigen Anrainer geht es schlicht und einfach um ihre Lebensqualität - und eben dafür sollte sich die Politik stark machen“.

Den Vorwurf, man verteidige nur Kapitalinteressen, weist die FPÖ Leopoldstadt aufs Schärfste zurück. „Rot-Grün tut so, als hätten Wohnungsbesitzer nichts für ihren Wohnraum leisten müssen. Diese Anrainer haben scheinbar kein Recht auf Lebensqualität und man darf sich in keinem Fall für sie einsetzen“, versteht Tüchler die Neidpolitik der Grünen nicht. „Eine sehr eigenwillige Definition von Bürgerbeteiligung, wenn sich Wohnungsbesitzer als Kapitalisten bezeichnen lassen müssen“, so Lindenbauer abschließend.

Mittwoch, 15. Juni 2016

Trotz Versprechungen: Schon_jeder_dritte_junge_Wiener_hat_keine_Arbeit!


Jobs, Jobs, Jobs ­ das sei für die SPÖ derzeit das Allerwichtigste, meinte der neu gekürte Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler in einem Interview mit der "Presse". Für eine Nachfrage fehlte der Kollegin vom Traditionsblatt aus 1848 dann leider der Mut: Wenn dieses Anliegen der SPÖ doch so wichtig sei ­ warum sind dann speziell im rot­grünen Wien 31% der jungen Männer unter 25 Jahren arbeitslos?


Und die Kollegin verkniff sich auch die nächste logische Frage: Was haben Sie, Herr Niedermühlbichler, als Landesgeschäftsführer der SPÖ Wien, denn seit 1. August 2014 so gegen diese dramatische Entwicklung gemacht? Lage ist schlicht desaströs Aber es ist auch irgendwie verständlich, dass Georg Niedermühlbichler nicht besonders lang über dieses Thema reden will: Die Lage ist schlicht desaströs, obwohl die SPÖ sowohl im Bund (durchgehend achteinhalb Jahre) als auch in der Stadt (71 Jahre) schon lang genug (mit­)regiert, um sich beim Thema Arbeitsmarkt eigentlich nicht erst einlesen zu müssen. Die neuesten Fakten zeigen jetzt das ganze Ausmaß der sozialen Tragödie. So hat das "profil" ausführlich dokumentiert (siehe dazu Städtevergleich in der Grafik): In Wien sind 31% der jungen Männer unter 25 ohne Job. Ohne jener Gruppe, die derzeit Fortbildungskurse 16.6.2016 Schon jeder dritte junge Wiener hat keine Arbeit!

Dienstag, 7. Juni 2016

Mietrecht: Schluss mit über den Tisch ziehen

Der große Schwindel. Vielleicht sollten sich die Herren einmal das ansehen: http://derdreck.blogspot.co.at


Mehr Transparenz: Wohnbaustadtrat Michael Ludwig fordert ein neues Mietrechtsgesetz.
WIEN. Unübersichtlich, zersplittert und unklar. So beschreibt SPÖ-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig das geltende Mietrecht. Selbst für ausgewiesene Experten sei es oft nicht eindeutig. Von den Mietern ganz zu schweigen. Die Folge: Die Betroffenen zahlen oft komplett überteuerte Mieten. 

Das zeigt sich auch deutlich in einer Bilanz der Stadt Wien. 2.400 Mietzinsgutachten wurden ausgewertet. Das Ergebnis spricht eine deutliche Sprache: Durchschnittlich wurden um 3,37 Euro pro Quadratmeter zu viel verlangt. Alleine in diesen Fällen mussten rund 8 Millionen Euro zurückerstattet werden. Für Ludwig gibt es darum nur eine Konsequenz, nämlich die Überarbeitung des Mietrechtsgesetzes.
Zentraler Kritikpunkt des Stadtrats ist die nicht vorhandene Transparenz. "Für die Konsumenten sind Wohnungsangebote und Mietverträge weder vergleich- noch kontrollierbar", so Ludwig.

Grenze für Altbaumieten

Auch eine Obergrenze will er einführen. Und zwar für den Mietzins. Bei Gemeindebauwohnungen und geförderten Wohnungen besteht bereits seit Jahren eine Beschränkung. Besonders bei den Altbaumieten müsse man nachschärfen, sagt Ludwig. Die geltenden Zuschlagszahlungen seien "intransparent und in keiner Weise nachvollziehbar".

Verfahren ohne Risiko

Mieter können bei der Schlichtungsstelle ihre Rechte durchsetzen. Der Vorteil: Man braucht keinen Rechtsanwalt und muss keine Verfahrenskosten tragen. Die Entscheidungen sind rechtsgültig. Informationan dazu finden Sie unterwww.wien.gv.at/wohnen/schlichtungsstelle

Freitag, 3. Juni 2016

OTS0020, 3. Juni 2016, 09:20drucken mailen als pdf als Text AK Detail-Analyse Wien 2: Wer private Wohnung neu mietet, muss tief ins Geldbörsel greifen!

Wien (OTS) - In Wien sind neu abgeschlossene Mietverträge für private Mietwohnungen extrem teuer. Konkret: Private Mieten kosten um drei Euro pro Quadratmeter mehr als im sozialen Wohnbau. Überdies steigt die Zahl der befristeten Mietverträge im privaten Segment in Wien rasant an. Das zeigt eine AK Analyse von Sonderauswertungen des Mikrozensus der Statistik Austria für Wien.
In Wien wohnen mehr als drei Viertel aller Einwohner, rund 665.000 Haushalte, in Hauptmiete, davon 32 Prozent in Gemeindewohnungen, 26 Prozent in Wohnungen gemeinnütziger Bauvereinigungen und 42 Prozent in privaten Mietwohnungen. Die AK hat Sonderauswertungen des Mikrozensus der Statistik Austria für Wien im Detail analysiert.
1 Neu gemietet – Luxuspreise: Der Bruttomietzins (Hauptmietzins plus Betriebskosten plus Umsatzsteuer) für neu abgeschlossene Mietverträge lag in Wien bei den privaten VermieterInnen bei durchschnittlich 10,7 Euro, bei Gemeindewohnungen bei 7,7 Euro und bei den Gemeinnützigen bei 7,1 Euro pro Quadratmeter. Wer eine Wohnung privat neu anmietet, zahlt durchschnittlich um fast 40 Prozent mehr als für eine neu gemietete Gemeindewohnung.
2 Zins bei privaten Wohnungen treibt die Mietpreise: Die Bruttomieten im gesamten Mietwohnungsbestand sind in Wien von 2008 bis 2014 um 24 Prozent angestiegen, also doppelt so stark wie die Teuerung (plus zwölf Prozent). Der Anstieg der Betriebskosten im Bestand betrug ebenfalls zwölf Prozent. Das ist im Rahmen der allgemeinen Teuerung. Die Hauptmietzinse, also die Vermietereinnahmen, stiegen hingegen insgesamt um 30 Prozent. Dieser überproportionale Anstieg geht vom privaten Mietwohnungssegment aus. Dort stiegen die Hauptmietzinse im Vergleichszeitraum um satte 43 Prozent – und damit dreieinhalbmal so stark wie die Teuerung. Bezüglich der Hauptmietzinssteigerungen ist im privaten Segment auch kein Unterschied nach Baujahr festzustellen. Das heißt: Der Anstieg bei preislich nicht geregelten Neubauwohnungen und preisgeregelten Altbauwohnungen war de facto gleich groß.
3 Wer befristet zahlt, hat Nachteile: In Wien sind mehr als zwei Drittel aller im privaten Sektor neu abgeschlossenen Mietverträge befristet – exakt 69 von 100 neuen Verträgen. Bei allen bestehenden privaten Mietverträgen ist insgesamt schon ein Drittel lediglich befristet. Über 90.000 Wiener Haushalte haben ihre private Wohnung bloß auf Zeit! Hier sitzt man als MieterIn auf einem besonders kurzen Ast: Bei einer Vertragsverlängerung etwa ist man dem Vermieter hinsichtlich möglicher Mieterhöhungen de facto ausgeliefert – umziehen ist schließlich auch mit hohen Kosten verbunden. Zudem wird man es sich dreimal überlegen müssen, Rechte gegenüber dem Vermieter geltend zu machen. Dieser hat schließlich immer die Option, gegebenenfalls den Vertrag nicht zu verlängern. Durch Befristungen sind überdies mittel- bzw. längerfristige Lebensplanungen nicht möglich. Der Verlust sozialer Netze und Bezugspunkte durch unfreiwillige Umzuge ist problematisch – besonders für Familien mit Kindern (Schule oder Kindergarten). (Forts.)

Rückfragen & Kontakt:

Arbeiterkammer Wien 
Doris Strecker 

Steigende Kosten: Junge finden keine Wohnung mehr

Der private Wohnungsmarkt ist nicht mehr leistbar, vor allem für Junge", so AK-Präsident Rudolf Kaske am Freitag in einer Presseaussendung. Er fordert ein einfaches und klares Mietrecht, das Wohnen billiger macht.
Wien. Vor allem bei privaten Mietwohnungen sind laut einer AK-Analyse die Bruttomieten im Vergleich zu den Verbraucherpreisen explodiert. Zwischen 2008 und 2014 betrug der Anstieg österreichweit 22 Prozent, während die Teuerung zwölf Prozent betrug. Die Löhne stiegen im Vergleichszeitraum nur um 13 Prozent.
Der reine Hauptmietzins, nicht die Betriebskosten, machen die Mieten teurer, so die AK. Die Betriebskosten seien lediglich im Ausmaß der Inflation gestiegen. Am stärksten betroffen seien davon befristete Mietverträge bei neu vermieteten privaten Mietwohnungen.
"Vor allem junge Menschen, die am Anfang stehen und wenig verdienen, haben ein großes Problem, eine leistbare Wohnung zu finden", betont Kaske. Daher sei es höchste Zeit für eine Mietrechtsreform, die er von Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) fordert.
Die AK will ein möglichst einheitliches und transparentes Mietrecht durch Auflösung der vielschichtigen Anwendungsbereiche des Mietrechtsgesetzes. Mieten sollen begrenzt werden, Befristungen abgeschafft, die Betriebskosten durch Streichen der Grundsteuer und Versicherungen aus dem Betriebskostenkatalog gesenkt, Maklerprovisionen für Mieter ebenfalls abgeschafft und klare Erhaltungsregeln für die gesamte Wohnungsausstattung eingeführt werden.


Worten müssen Taten folgen

Ein Augenmerk müsse aber auch auf die Angebotsseite gelegt werden. "Die Bevölkerungsprognosen werden ständig nach oben revidiert, man muss sie im Blick behalten", so Kaske. Er geht davon aus, dass in den nächsten zehn Jahren noch mehr leistbare neue Mietwohnungen gebraucht werden, als bisher kalkuliert. Die Länder seien gefordert, Worten müssten Taten folgen. Damit der soziale Wohnbau wieder angekurbelt wird, sollte im Finanzausgleich die Zweckbindung der Wohnbaufördergelder wieder festgeschrieben werden, fordert die AK.
Basis der AK-Analyse ist eine Sonderauswertung des Mikrozensus der Statistik Austria. Demnach war der Hauptpreistreiber bei den Bruttomieten zwischen 2008 und 2014 der Hauptmietzins, es waren nicht die Betriebskosten. Diese erhöhten sich um 13 Prozent und lagen damit im Rahmen der allgemeinen Teuerung. Die Hauptmietzinse legten dagegen um 25 Prozent zu. Im privaten Segment war sogar ein Anstieg von 33 Prozent zu verzeichnen - das Zweieinhalbfache relativ zur Lohn- und Inflationsentwicklung.
Ein weiteres Ergebnis zeigt, dass die Zahl der befristeten Mietvertrage stark zunahm. Im privaten Segment wurden 67 von 100 neuen Mietverträgen lediglich befristet vergeben. Österreichweit bewohnen bereits mehr als 254.000 Haushalte ihre private Mietwohnung lediglich auf Zeit. Ihr Wohn- und Lebensumfeld sei daher nicht so sicher, wie es sein sollte, so die AK. Ferner seien die Haushalte durch die Befristung in einer besonders schlechten Position, um ihre Mieterrechte auch tatsächlich in Anspruch nehmen zu können.