Montag, 26. September 2016

Millionengrab

Es ist doch immer wieder das selbe! Da wird geschoben, gemogelt, betrogen und die Wiener können nicht anders, sie schauen einfach nur zu. Manche wundern sich vielleicht, sagen aber nichts. Das Krankenhaus Nord ist auch ein Millionengrab. Wien ist ein einziger Friedhof, wohin man schaut, einfach nur Gräber.

http://www.krone.at/oesterreich/glaspalast-neubau-kommt-wienern-teuer-zu-stehen-um-65-mio-euro-mehr-story-531460

Sonntag, 25. September 2016

Faymann der Arbeitnehmervertreter

Was kann man dazu noch sagen? Vielleicht nur so viel, dsss uns Faymann wieder einmal vor Augen führt, für was er und die SPÖ steht: Kapitalismus pur! So wird's gemacht, vom Taxler zum Wohnbaustadtrat, Minister, Bundeskanzler, Lobbyisten. Anders ausgedrückt: von der SPÖ zur ÖVP bis zur FPÖ. Eine Glanzleistung. Genau das haben wir von der Politik zu erwarten. Faymann ist von einem Arbeitnehmervertreter - der er nie war - zu einem Arbeitgebervertreter geschwenkt. Eine Kehrtwende um 180 Grad! Viel war von ihm nicht zu erwarten gewesen und jetzt wissen wir auch warum. Geld stinkt nicht, nur die Arbeitnehmer stinken, vor Schweiß, weil sie arbeiten müssen. Faymann hat noch nie gestunken - bis jetzt, jetzt stinkt er gewaltig.

http://www.krone.at/oesterreich/faymann-hat-nun-auch-einen-bezahlten-job-lobbying-auftrag-story-531277

Eine Stunde Parken: € 2,10

Die Abzocke geht weiter. Es lebe Häupl! Es lebe Vassilakou! Es lebe die SPÖ! Es lebe die Grünen! Nieder mit uns! 

http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/wetterverkehr/Ab-1-Jaenner-2017-Eine-Stunde-Parken-kostet-2-10;art85951,1332048

Samstag, 24. September 2016

Kern sucht einen Ausweg

Unser lieber Bundeskanzler Kern möchte so rasch als möglich, CETA durchbringen. Die Mitgliederbefragung hat ihm dabei wenig geholfen, denn die Abstimmung war ganz eindeutig: CETA wurde abgelehnt. Was nun? Er sucht verzweifelt nach einem Ausweg. Für Kern muss CETA kommen, ob das die Österreicher wollen oder nicht!

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=857642157671004&set=a.737864692982085.1073741830.100002756828455&type=3

Mittwoch, 21. September 2016

82,3% sind glücklich. Seestadt: 10.000-€-Studie überprüft Zufriedenheit

Bilanz über eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas: Die Seestadt inWien-Aspern. Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, Donaustadt-Bezirksvorsteher Ernst Nevrivry und "wien 3420 AG"-Vorstand Heinrich Kugler präsentierten am Mittwoch das Ergebnis einer rund 10.000 Euro teuren Studie, für die 467 Bewohner der Seestadt befragt wurden. Die - nicht überraschenden - Ergebnisse: 82,3 Prozent der Anrainer wohnen "gerne" in der Seestadt, 62,2 Prozent sogar "sehr gerne".
Hier wurde doch einiges vergessen. Es tut sich etwas in der Seestadt Aspern, dem rot-grünen Prestigeprojekt der Wiener Stadtregierung in Sachen moderner Stadtentwicklung. Fast genau zwei Jahre nachdem die ersten Bewohner in den östlichen Stadtteil jenseits der Donau, am Rande des Marchfelds, eingezogen sind, leben in der Seestadt bereits 6.100 Menschen. 120 Betriebe haben sich aktuell angesiedelt, die rund 2.000 Arbeitsplätze anbieten. Es gibt den namensgebenden See, drei Parks, einen Bildungscampus für 800 Kinder und etwa 200 private Kindergartenplätze. Bis zum Jahr 2020 sollen am großräumigen Areal Wohnungen für weitere 4.200 Bewohner sowie 3.200 Arbeitsplätze geschaffen werden, sagt Heinrich Kugler, Vorstand der wien 3420 aspern development AG. In dem schon in Bebauung befindlichen Seeparkquartier soll bis 2018 auch das mit 84 Metern höchste Holzhochhaus der Welt errichtet werden. Laut Stadt Wien ist geplant, dass im Vollausbau bis 2028 mehr als 20.000 Menschen in der Seestadt leben, dazu soll es bis zu 20.000 Arbeitsplätze geben. Dieser Plan ist aber gefährdet: Denn die Entwicklung des Areals ab dem Jahr 2020, wo im Norden des neuen Stadtteils gebaut werden soll, hängt an der Realisierung der sogenannten Stadtstraße.


Doch wie sieht der Alltag abseits des Fragebogens aus? "Ich wohne direkt am See und bin sehr zufrieden", schildert etwa Renate Klement. "Es gibt Bäume und Blumen, dafür kaum Verkehr. Hier führe ich gerne meinen Hund aus." Ebenso schätze sie die Radwege und Joggingrouten entlang des Sees und die netten Nachbarn. Was ihr weniger gefalle? "Es gibt kaum Parkplätze für Besucher", erwidert sie. "Und im Sommer ist der See zu klein für die vielen Besucher."

Da kommen die Teenager Catherine und Philipp des Weges: Ja, auch ihnen gefalle es gut in der Seestadt. "Aber mich stört, dass nur jede zweite U-Bahn bis zu Endstation fährt", kritisiert der 15-Jährige.

Anders sieht das Alexander Barany: Er gehört zu den 1,9 Prozent der Unzufriedenen und möchte demnächst wegziehen. "Schauen Sie sich die Sahara vor der Türe an", sagt er und deutet auf einen geschotterten Platz. "Wegen dieser Flächen staubt es so stark, dass man täglich putzen muss." Er fährt mit dem Finger über den Rand eines Regals und präsentiert die graue Fingerspitze. Zudem sei es Nachts zuweilen zu laut, und ein einziger Supermarkt sei zu wenig für alle Bewohner des neuen Stadtteils.

Konfrontiert mit den Wünschen der Bürger, erwidert Nevrivy, dass es für Besucher bereits 1900 Stellplätze in den Garagen sowie 600 an der Oberfläche gebe.

Bei den geschotterten Flächen, die für den Staub verantwortlich gemacht werden, handle es sich um sogenannte "wassergebundene Decken", die die zukünftige Nutzung offen lassen. Das Material setze sich jedoch im Laufe der Zeit, somit erledige sich auch das Problem.
"Aber mich stört, dass nur jede zweite U-Bahn bis zu Endstation fährt", kritisiert ein 15-Jähriger.

Interessant! über 82% sind zufrieden. Die Menschen sind also zufrieden mit den Errungenschaften des sozialen Wohnbaus und der Stadtentwicklung einer rot-grünen Stadt. Dennoch wählt die Mehrheit dort Blau.


Überraschend ist wohl der Preis dieser "Studie". Für nur 10.00.- lumpige Euro? Das sind 137.609 ÖS (Alpendollar). Natürlich von den Mietern bezahlt(!), aber 62% sind ja zufrieden - nur eine Zeitfrage bis sich jemand die kriminellen Abrechnungen anschaut.
Dort leben 6000 Menschen und es wurden 467 befragt! Was sagt uns das? Ausgesuchte Personen. So gesehen sind die 10.000.- Euro da noch mehr vergeudet. 

Laut Stadt Wien ist geplant, dass im Vollausbau bis 2028 mehr als 20.000 Menschen in der Seestadt leben, dazu soll es bis zu 20.000 Arbeitsplätze geben. Dieser Plan ist aber gefährdet: Denn die Entwicklung des Areals ab dem Jahr 2020, wo im Norden des neuen Stadtteils gebaut werden soll, hängt an der Realisierung der sogenannten Stadtstraße. "Wenn die Stadtstraße nicht kommt, steht die Seestadt Aspern. Jegliche Verzögerungen behindern alles", sagt Ernst Nevrivy, Bezirkschef in der Donaustadt. Die Stadtstraße soll die Autobahn A23 bei Hirschstetten mit der (noch auszubauenden) S1 verbinden. Die Bewohner der Seestadt sind wie die übrigen Bezirksanrainer laut Nevrivy von diesem Verkehrsprojekt abhängig. Aktuell befindet sich die Stadtstraße in der öffentlichen Auflage, sie wird im UVP-Verfahren geprüft. Geplant ist ein Baustart 2018. Das Problem dabei: Laut Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) kann die Stadtstraße nur in Verbindung mit dem Lobautunnel (als Teil der S1-Verlängerung ab dem Knoten Schwechat in Richtung Süßenbrunn) gebaut werden. Vassilakou spricht sich aber gegen den umstrittenen Tunnelbau durch den Nationalpark aus.Die zukünftige Entwicklung der Seestadt Aspern ist laut Nevrivy direkt vom Lobautunnel abhängig.

Es ist jetzt ganz eindeutig, was geschehen ist. Ludwig und Häupl hatten sich ein positives Wahlverhalten erhofft. Die Mehrheit hat FPÖ gewählt, dass ist ein Schlag ins Gesicht. Und jetzt wissen wir auch warum diese Studie überhaupt in Auftrag gegeben wurde: Sie soll ein positives Bild zeigen, das es nicht gibt, vielleicht einmal geben wird, aber sicher nicht jetzt und nicht mit diesem Stadtrat Ludwig. 


Die kriminellen Aktivitäten von Wiener Wohnen


Montag, 19. September 2016

CETA: 88 Prozent gegen vorläufige Anwendung, SPÖ-Mitgliedervotum

20.09.2016, 07:33
Wie erwartet hat sich im Rahmen einer SPÖ-Mitgliederbefragung die Mehrheit der Teilnehmer gegen die vorläufige Anwendung des umstrittenen EU-Kanada-Freihandelsabkommens CETA ausgesprochen. 88 Prozent votierten mit Nein, auch 89 Prozent derNicht-Mitglieder, die ebenfalls abstimmen durften, sprachen sich gegen CETA aus. Insgesamt haben 23.730 Menschen an der Internetumfrage teilgenommen.

Sonntag, 18. September 2016

Kriminalität: So gefährlich ist Ihr Bezirk

Die Kriminalität explodiert um 6,6 Prozent – wo die Crime-Hotspots sind.

Schock für die Wiener Sicherheitspolitik: Trotz aller Bemühungen stieg in den letzten sechs Monaten die Kriminalität in Wien stark an. 114.800 Fälle wurden gezählt, im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr sind das 7.077 oder 6,6 Prozent mehr.
Das ist kein Schock, dass ist eine Katastrophe.

Besonders betroffen sind Favoriten mit 12.533 Straftaten und die Innere Stadt mit 11.700 Delikten. Mit 8.988 Straftaten liegt die Leopoldstadt schon auf dem dritten Platz der Crime-Hotspots.

Straftaten pro Bezirk in Wien

  • Innere Stadt: 11.700
  • Leopoldstadt: 8.988
  • Landstraße: 5.299
  • Wieden: 1.956
  • Margareten: 3.111
  • Mariahilf: 3.025
  • Neubau: 4.358
  • Josefstadt: 2.088
  • Alsergrund: 3.540
  • Favoriten: 12.533
  • Simmering: 4.298
  • Meidling: 5.259
  • Hietzing: 1.885
  • Penzing: 3.811
  • Rudolfsheim-Fünfhaus: 6.611
  • Ottakring: 6.645
  • Hernals: 2.634
  • Währing: 1.885
  • Döbling: 2.867
  • Brigittenau: 4.574
  • Floridsdorf: 6.825
  • Donaustadt: 7.620
  • Liesing: 3.288


Freitag, 16. September 2016

Der Glaube und die Wirtschaft

Zum ersten Mal haben amerikanische Forscher berechnet, welchen Einfluss glaubensbasierte Einrichtungen auf die Wirtschaft haben. Das Fazit der konservativsten Schätzung: Krankenhäuser, Schulen, gemeinnützige Organisationen, Musiker, Hersteller von Halal-Lebensmitteln und viele mehr tragen jährlich etwa 378 Mrd. Dollar (rund 336 Mrd. Euro) zur US-amerikanischen Wirtschaftsleistung bei. Und dabei sind noch nicht einmal die Ausgaben an kirchlichen Feiertagen, wie zum Beispiel Weihnachten, miteingerechnet.
Gesundheitsindustrie profitiert
Die Studie wurde von Brian Grim von der Georgetown University http://georgetown.edu und Melissa Grim vom Newseum Institute http://newseuminstitute.org durchgeführt, Sponsoring gab es von der Organisation Faith Counts http://faithcounts.com . Der größte Teil der Einnahmen von religiösen Unternehmen kommt aus der Gesundheitsindustrie - allein die katholischen Betreiber zeichnen für eines von sechs Krankenhausbetten verantwortlich.
Etwa die Hälfte der Amerikaner gehört einer Glaubensgemeinschaft an, vom Christentum über Shintoismus bis hin zum Taoismus. Jede der rund 340.000 Kongregationen nimmt im Schnitt jährlich etwa 240.000 Dollar (etwa 214.000 Euro) ein, ein großer Teil davon besteht aus Abgaben und Spenden der Mitglieder. Wohltätige religiöse Organisationen leisten ebenfalls einen großen Beitrag zur amerikanischen Wirtschaft. Die Lutheran Services of America haben etwa einen jährlichen Betriebsertrag von 21 Mrd. Dollar (18,7 Mrd. Euro).
Besser als Apple und Microsoft
Ebenfalls nicht zu vernachlässigen sind Bildungsinstitutionen mit religiösem Hintergrund. Zwei Mio. Schüler bezahlen in diesen Einrichtungen jährlich ein Schuldgeld von 46,7 Mrd. Dollar (rund 41,5 Mrd. Euro). Daneben gibt es noch Einnahmen von Künstlern und Medienunternehmen mit religiösem Hintergrund oder aus der 1,9 Mrd. Dollar (fast 1,7 Mrd. Euro) schweren Halal-Lebensmittelindustrie. Zusammenfassend schließen die Forscher, dass Religion einen größeren Beitrag zur US-Wirtschaft leistet als die Technologie-Riesen Apple http://apple.com und Microsofthttp://microsoft.com zusammen.

Wertvoll, aber begrenzt

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtleben/844967_Wertvoll-aber-begrenzt.html

Dienstag, 6. September 2016

Nullnummer Steuerreform

Wer hats nicht geahnt? Ein schönes spiel mit den wählern. Die ak, ögb, natürlich spö. Övp haben es ins blaue gelobt. Und jetzt das! Wem dürfen wir noch trauen?
http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/wirtschaftskommentare/5080645/Die-Nullnummer-namens-Steuerreform?from=suche.intern.portal

Bürgerkraftwerk für Gemeindmieter

Was haben da die Gemeindebaumieter am Schöpfwerk davon? 
In der Wohnhausanlage der Gemeinde Wien in Meidling, am Schöpfwerk 29, mit 611 Gemeindewohnungen, wurden für die Wien Energie, auf 4.800m² Dachfläche, 1.229 Solarpaneele, mit einer Gesamtfläche von 2.000 m² montiert. Diese Anlage soll Naturstrom für 132 Haushalte im Jahr ins allgemeine Stromnetz einspeisen können. So weit so gut. Die Gesamtkosten von 1, 2 Millionen Euro für dieses Projekt, sollen laut Presseaussendung wie folgt aufgebracht werden –
„ Erstmals in einem Gemeindebau können sich die MieterInnen der Wohnhausanlage Am Schöpfwerk bevorzugt am Ausbau erneuerbarer Energie beteiligen, davon profitieren und gleichzeitig den Umwelt- und Klimaschutz unterstützen. Im Rahmen des Beteiligungsmodells räumt Wien Energie den MieterInnen ein Vorkaufsrecht ein. Die Paneele an der Photovoltaikanlage können zu je 950 Euro gekauft werden, pro Person maximal zehn Stück. Die Anteile werden mit einem Zinssatz von 1,75 Prozent vergütet, über eine Laufzeit von bis zu 25 Jahren. Insgesamt stehen 1.229 Anteile zum Verkauf.“
Viele Mieter dort, können nicht, oder nur schwer ihre Miete bezahlen. Wovon sollen die 9.500.- Euro hernehmen, um Paneele zu kaufen, um dafür nur 1, 75% an Zinsen zu erhalten? Nicht bekannt ist, wer für Wartung und eventuelle Beschädigungen aufkommt. Der Strom aus den Solarpaneelen fließt ins allgemeine Stromnetz. Davon haben die Mieter dort aber überhaupt nichts. Werden auf einen Gemeindebau, Sendemasten von Mobilfunkanbietern montiert, oder Hauswandaußenflächen für Werbung vermietet, erhält der jeweilige Gemeindebau einen Teil der Mieteinnahmen für Erhaltungs und Verbesserungsarbeiten gut geschrieben, hier ist scheinbar gar nichts vorgesehen. Vielleicht findet sich jemand der sich das Ganze einmal näher ansieht….

http://www.heute.at/bauenwohnen/Wiens-erstes-Buergerkraftwerk-fuer-Gemeinde-Mieter;art63961,1339034

Wien und der Wohnbau. Eine Geschichte von Pech und Pannen, Korruption und Sebstbedienung

Gudenus an Michael Ludwig: Transparenzkahlschlag trotz Wohnbauskandalen

Wohnbauförderungsbeirat muss neu konstituiert werden

Wien (OTS) - SPÖ-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig kündigte bereits an, den Wohnbauförderungsbeirat abschaffen zu wollen. In allernächster Zeit soll eine derartige Initiative der Landesregierung vorgelegt werden. „Trotz unzähliger Skandale um den geförderten Wohnbau soll dieses demokratisch legitimierte Gremium abgeschafft werden. Das ist ein roter Schildbürgerstreich“, beharrt FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus auf der Beibehaltung und Neukonstituierung des Gremiums.
Namhafte gemeinnützige Wohnbauträger und ihre Tochterfirmen sorgten für einige mediale Aufregung: Die GEWOG-Neue Heimat und ihr Geschäftsführer, GBV-Obmann Karl Wurm, die Sozialbau AG-Vorstände, die kritische Stimme des Rechnungshofes zur GESIBA und die jüngsten Schlagzeilen um Siedlungsunion-Vorstandsobfrau Ingrid Schubert belegen, dass Transparenz ausgebaut werden muss. „Michael Ludwig will in dieser Situation Transparenz torpedieren anstatt Kontrolle auszubauen. Dieser Weg ist für unsere Stadt fatal“, kritisiert Gudenus.
„Offensichtlich will die SPÖ Skandale zubetonieren. Wir werden aber weiter daran arbeiten, verkrustete Strukturen und Machtkartelle aufzubrechen“, kündigt Gudenus entsprechende Initiativen im Rathaus an. Der geförderte Wohnbau müsse vom aktuellen Privilegien- und Parteiensumpf wieder zu seinen Ursprüngen zurückgeführt werden. „Wir Freiheitliche fordern die Neukonstituierung des Wohnbauförderungsbeirats und haben konkrete Maßnahmen zur Reform des Wohnbaus ausgearbeitet“, verweist Gudenus auf das Programm ‚Wohnbau für Wien – Freiheitliche Vorschläge für leistbares Wohnen in der Bundeshauptstadt’. „Ludwig hat den Menschen offenkundig nicht mehr als leere Phrasen und regelmäßige Skandale anzubieten. Die SPÖ ist wohnpolitisch bankrott“, schließt Gudenus.